1. De klooke Foß
Et weer e mool e Foß in e Woold jegange un up eens sehch he eene Jeejä koome. Nu mien Foß los, un he rennd, wat he man kunn, in siene Foßbuu. Un wie he em jeroodske täreekt hadd un in et Loch wupse wull, da weer de Jeejä ok all hindä em hä.
Da seed de Foß to siene Feetkes: „Feetkes, wat docht ju?ˮ
„Naˮ, seede de Feetkes, „oh, wi dochte, wenn wi doch eerscht im Foßbuu binne wäre!ˮ
„Dat is rechtˮ, seed de Foß, „ei Ohäkes, wat docht ju?ˮ
„Na, wi heerde all immä, ob nich bool de Jeejä mit siene Hund' hindä ons weer!ˮ
„Dat is goot, mien Ohätesˮ, seed de Foß, „na, un wat dochst du, mien Zoogelke?ˮ
„Naˮ, seed de Zoogel, „ick docht, wo du Kreet bliffst, da bliew ick ok!ˮ
„Na, du Kreetˮ, seed de Foß, un he kroop in et Loch un stiggd en Zoogel ut ä Hehl rut un schreech: „Huß Hundkes! Huß, Huß, Huß!ˮ
Un eh de Foß siek väsehch, da schlebbde de Hund' deene Foß mit Zoogel ut ä Hehl rut, un he wurd vorn Jeejä doot jeschoote.
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